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  Depressionen
 

Depressionen können jeden treffen,durch unterschiedliche Gegebenheiten.
Auch ich leide schon seit vielen Jahren an Depressionen, was aber leider erst vor zwei Jahren erkannt wurde und auch seit dem Behandelt wird.
Wenn ich zurück schaue, dann habe ich schon vor über 20 Jahren Depressionen bekommen.Was aber die genaue Ursache war,kann man wohl nur vermuten.Denn es sind sehr viele  Dinge in meinem Leben passiert,was die Depressionen ausgelöst haben können. So der Missbrauch von verschiedenen Personen,die Schläge von meinem Ex-Mann oder der plötzliche Tod meiner Tochter. Alles zusammen,haben wohl meine Depressionen verursacht.Aber nie,auch nach dem Tod meiner Tochter,wurde ich diesbezüglich Behandelt.
Nun ist nur noch eine Medikamentöse Behandlung möglich und der regelmäßige Besuch beim Psychologen und der Selbsthilfegruppe.
In der Vergangenheit hatte ich einige Selbstmordversuche hinter mir gebracht,wo ich heute doch froh bin,das es nicht geklappt hat.
Denn erst heute weis ich,das der Freitod nicht der Ausweg aus der Depression ist.Nein,es ist viel wichtiger sich Auszutauschen und Selbsthilfegruppen für die jeweiligen Probleme aufzusuchen.
Und ganz ehrlich,was wird aus den Menschen die man liebt und die einen selber lieben,wenn man den Freitod wählt?!
Nein,ich habe mir wieder angefangen Ziele zu setzten und versuche nach vorne zu schauen.Immer sich selber Fragen,was möchte ich und Kontakte knüpfen.Ich Leite selber eine Selbsthilfegruppe für Depression`s Kranke Menschen hier in Leer und die Anfrage für solche Gruppen werden immer mehr.
Auch ich werde irgendwann,hoffentlich,ohne Tabletten Leben können.
Zwar wird es erst damit etwas werden,wenn meine Jungs selbstständiger sind,doch zu mindestens hat man ein Ziel. Ich Kritisiere die Menschen nicht,die sich in ihre vier Wände verkriechen,doch versucht doch auch ein funken positives aus dem Leben zu ziehen.Auch ich hatte schon drei Selbstmordversuche hinter mir,doch heute würde ich es nicht mehr tun,auch wenn die Gedanken wohl nie ganz aus dem Kopf verschwinden.Ich glaube wenn etwas mit meinen beiden Söhnen passieren würde,würde ich auch wieder anders über den sinn des Lebens Nachdenken.Doch zur zeit geht es mir,dank der Tabletten sehr gut. Außerdem gehe ich regelmäßig zur Selbsthilfegruppe für Depressionskranke,was ich selber Leite.Es ist wie eine große Familie und vor allem man ist mit gleichgesinnten zusammen,die einen doch besser verstehen,als die "normalen" Menschen.

 
 
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